„Futsal vs. Bandenzauber“ – Was ist der bessere Hallenkick?

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Hallenfußball hat in Österreich schon bessere Tage gesehen. Die Zeiten, als Techniker wie Herbert Prohaska das Publikum begeisterten und internationale Spitzenmannschaften in Wien, Linz und Graz gastierten, sind vorbei. Das traditionelle Turnier in der Stadthalle existiert wieder, allerdings nur mehr in einer abgespeckten Variante. Dennoch ist das Publikumsinteresse an Hallenfußball nach wie vor vorhanden.

Zusätzlich erfreut sich die offizielle FIFA-Indoor-Variante Futsal unter Aktiven immer größerer Beliebtheit.

Büchereien Wien, ballesterer fm und tipp3 präsentieren:
Club 2x11 - die Fußballdiskussion

Thema: „Futsal vs. Bandenzauber“ – Was ist der bessere Hallenkick?
Mittwoch, 03. Dezember 2008
Hauptbücherei am Gürtel (Urban-Loritz-Platz 2a, 1070 Wien)
Veranstaltungssaal (3. Stock)
Beginn: 19:00 Uhr


Podium:
• Markus „Magic“ Aigner, ehemaliger Stadthallenkönig
• Aleksandar Ristovski, Trainer des Futsal & Beach Soccer-Klubs „Stella Rossa“
• Mag. Sebastian Pernhaupt, Projektleiter Wiener Stadthallenturniere
• Mag. Thomas Janeschitz, design. Leiter der Traineraus- und fortbildung beim ÖFB
• Zoran Barisic, Co-Trainer SK Rapid und ehemaliger Stadthallensieger
MODERATION: Martin Patak, Sportjournalist


Hallenfußball hat in Österreich schon bessere Tage gesehen. Die Zeiten, als
Techniker wie Herbert Prohaska das Publikum begeisterten und internationale
Spitzenmannschaften in Wien, Linz und Graz gastierten, sind vorbei. Das traditionelle
Turnier in der Stadthalle existiert wieder, allerdings nur mehr in einer abgespeckten
Variante. Dennoch ist das Publikumsinteresse an Hallenfußball nach wie vor
vorhanden.
Zusätzlich erfreut sich die offizielle FIFA-Indoor-Variante Futsal unter Aktiven immer
größerer Beliebtheit.
Der Club 2x11 diskutiert die glorreiche Vergangenheit und die ungewisse Zukunft des
Bandenzaubers und geht der Frage nach, wie sich das Spiel und die
Rahmenbedingungen verändert haben. Futsal-Spieler erklären, warum man zum
Hallenkick nicht notwendigerweise Banden benötigt, und welche Vorteile das
technisch anspruchsvolle Spiel für den österreichischen Nachwuchs mit sich bringen
könnte.

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